Hi Marek -
Die Vorteil liegt auf der Hand: Weniger batman Pakete und weniger Routeneinträge.
der Nachteil ist erhöhte Komplexizität der Sache. Der Vorschlag geht in die Richtung Methoden aus Linkstate Protokollen zu übernehmen. Prinzipiell spricht nichts dagegen.
Ich würde vorschlagen alle notwendigen Schritte zu machen, so dass der Code tendenziell die bestmöglichen Entscheidungen beim Routing trifft. Wenn Uns Linkstate-Komponenten dabei helfen (ETX-Werte zu Single-Hop-Nachbarn) können wir gerne darauf zurückgreifen. Bislang sehe Ich die Notwendigkeit jedoch nicht. Wenn der Code dann beim Routing sein Bestes gibt können wir schauen wie wir ihn in Richtung Skalierbarkeit optimieren.
Was die Abstürze angeht kann Ich die Aussage von Lui nur bestätigen - wir haben ein Memory-Leak. Der Speicherverbrauch stieg auf der Zwingli mit etwa 0.2% des Gesamtspeichers pro Stunde. Ich habe den Daemon daraufhin wieder abgeschaltet, da Ich ungern die Zwingli lahmlegen möchte - ein Neustart geht leider nicht remote. Auf dem WRT in der Wagenburg läuft der Daemon seit Tagen durch - der Speicherverbauch beträgt konstant 2,7 %.
Ziemlich ominös das Ganze...
Was haltet Ihr davon auf der Liste in English zu schreiben? Bislang ist Deutsch ok - aber wir bauen damit potentiell eine Barriere auf.
cu elektra